Taylor Swift

Taylor Swift Taylor Swift (Foto: Universal)

Taylor Swift (*13. Dezember 1989, West Reading, Pennyslvania) ist eine US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin. Sie ist eine der kommerziell erfolgreichsten Musikerinnen und wird zugleich auch von den Kritiker*innen weitgehend wohlwollend begleitet. Sie begann ihre Karriere 2006 mit Country, ist stilistisch aber inzwischen nicht mehr festzulegen. Zu ihren bekanntesten Songs gehören „I Knew You Were Trouble”, „Shake It Off”, „Blank Space”, „Bad Blood” (mit Kendrick Lamar) und „Cardigan”.

Taylor Swift wuchs in einer wohlhabenden und musikaffinen Familie auf. Ihre Großmutter war die Opernsängerin Marjory Finlay, ihr Vater war Börsenmakler für den Konzern Merrill Lynch. Ihren Vornamen hat sie der elterlichen Verehrung für den Musiker James Taylor zu verdanken. Taylor Swift begann sich früh für Musik zu interessieren und auch einiges Talent zu zeigen. Als sie 14 Jahre alt war, zog die Familie in die Nähe des Country-Mekkas Nashville, um ihr eine Karriere in diesem Genre zu erleichtern. 2006 erschienen ihr selbstbetiteltes Debüt, das von der Kritik gefeiert wurde und die Hitsingle „Tim McGraw” abwarf.

Nach ihrem vierten Album „Red” (2012) begann Swift, die Countrymusik hinter sich zu lassen und sich anderen Genres zu öffnen. Ihre nächsten drei, höchst erfolgreichen Alben „1989” (2014), „Reputation” (2017), und „Lover” (2019) waren, teils von der Musik der 1980er Jahre inspirierter, Synth-Pop. Mit ihren beiden 2020er Alben „Folklore” und „Evermore” vollzog sie eine weitere – künstlerisch wie kommerziell erfolgreiche – stilistische Kehrtwende, diesmal in Richtung Folkmusik.



Taylor Swift im Programm von ByteFM:

Kramladen

Taylor-Hype? Swifties-Mania?

(25.04.2024 / 23:00 Uhr)
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Das Phänomen Taylor Swift scheint keine Grenzen zu kennen. Ein Rekord jagt den anderen. Eine sensationelle, bis irritierende Meldung reiht sich an die nächste. Die Fan-Begeisterung der Swifties-Gemeinde trägt teilweise Züge von Heiligenverehrung. Die inzwischen 34-jährige Sängerin und Songschreiberin, die 2006 zunächst als seichte Countryrock-Sängerin mit dem Image des All-American-Girl in Erscheinung trat, hat als gereifte, selbstbewusste Pop-Persönlichkeit längst alle Rekordmarken von Elvis Presley über The Beatles bis Michael Jackson pulverisiert. Ihr jüngstes Album „The Tortured Poets Departement“, das am vergangenen Freitag (19. April 2024) zunächst als einzelne LP mit 16 Songs und dann wenige Stunden später, ergänzt durch „Anthology“, als Doppelalbum mit insgesamt 31 Songs veröffentlicht wurde, erzielte unfassbare Verkaufs- und Streamingzahlen. Auch weil die Swifties sich erst und sofort auf die Einzel-LP stürzten und wenig später auch noch das Doppelalbum haben mussten – wohl wissend, dass sie den Inhalt von 16 Songs zuvor bereits gekauft hatten. Was für ein cleverer Business-Trick! Genial oder dreist? Kritiker*innen, die sich negativ über die Milliardärin Taylor Swift äußern, müssen sich hüten. Die eifrigen und überidentifizierten Swifties reagieren auf Majestätsbeleidigung mit Shitstorm. Nachdem ein US-Kritiker des Musikmagazins „Paste“ einen Verriss über ein früheres Album von Taylor Swift geschrieben hatte, erhielt er Morddrohungen. Was zeigt, dass die Fanverehrung von Teilen der Swifties-Gemeinde schon hysterische Züge angenommen hat. Die Songtexte des neuen Albums werden von Swifties fast im Stile einer Bibel-Exegese analysiert, auch weil die Texte Anspielungen auf Promis und Ex-Lover enthalten sollen. So zum Beispiel wollen Swifties im neuen Song „thanK you aIMee“ Seitenhiebe gegenüber der Influencerin Kim Kardashian entdeckt haben, die sich Taylor Swift gegenüber mal mies verhalten habe. Alleine diese in den sozialen Medien verbreitete Vermutung reichte aus, dass Kardashian über Nacht 100.000 Follower verloren haben soll. Derlei Auswüchse ihrer Gefolgschaft kann man Taylor Swift in keiner Weise vorhalten. Sie wirkt im Gegenteil segensreich mit ihrer klaren Positionierung für die LGBTQ-Bewegung und gegen Ultrarechte in der republikanischen Partei. Die US-Republikaner fürchten sich ernsthaft und nicht unbegründet davor, dass Taylor Swift die US-Präsidentschaftswahlen im November entscheidend beeinflussen könnte, wenn sie sich wieder – wie früher schon geschehen – für Joe Biden aussprechen sollte. Ihre Aussagen zu Politik, Gesellschaft und zur feministischen Selbstbehauptung junger Frauen in einer konservativen Macho-Welt sind in den USA hoch brisant, weil ihre überwiegend weibliche Gefolgschaft inzwischen mehr als 300 Millionen zählt – und nicht zuletzt wegen ihrer aktuellen Liaison mit dem populären Footballspieler Travis Kelce, der mit den Kansas City Chiefs im Februar den Super Bowl gewann. Ein Kerl von einem Mann und ein emanzipiertes All American Girl mit Weltstar-Bedeutung, dieses Mega-Traumpaar der Celebrity-Szene verfügt über eine immense mediale Macht. // Die Songs ihres neuen Albums haben sicher nichts mit billigem Reißbrett-Pop zu tun. Die Songschreiberin Taylor Swift bedient nicht die TikTok-Generation mit geringster Aufmerksamkeitsspanne, die nur Zeit für kurzformatige Clips mit hoher Actiondichte hat. Bei Taylor Swift gibt es nicht wenige Songs, die eine Spieldauer von über vier oder gar fünf Minuten Länge aufweisen, Kompositionen, die Intros, Outros und Zwischenspiele haben und sehr persönliche Texte über Beziehungsdramen und Selbstfindung, die dennoch Raum für Interpretationen lassen.

taz.mixtape

CTM, Taylor Swift, Roísín Murphy, Oum Shatt, Kara Delik, Ja, Panik, Papooz.

(09.02.2024 / 17:00 Uhr)
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Taylor Swift ist die unbestrittene neue Queen of Pop, „Swifties“ bilden ein riesiges Fan-Universum. Auch unsere Autorin Leonie Gubela ist eine und will herausfinden, warum Taylor Swift vor allem junge Frauen so in den Bann zieht.

ByteFM Magazin

Taylor Swift zum 30. Geburtstag

(13.12.2019 / 19:00 Uhr)
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Heute feiert die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Taylor Swift ihren 30. Geburtstag. Außerdem gibt es Konzerttipps für u.a. Shari Vari und Voodoo Jürgens

Kramladen

Annie, Beth, Billie, Julia, Rachel, Taylor

(23.05.2024 / 23:00 Uhr)
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Wie schon bei ihren Vorläuferalben hat die Multiinstrumentalistin und Singer-Songwriterin Annie Clark alias St. Vincent (41) mit ihrem neuen Werk „All Born Screaming“ (26.04.) wieder ein musikalisches Ausrufezeichen in die Popwelt gesetzt. Begeisterungsstürme bei der Anhängergemeinde der Swifties löste das Doppelalbum „The Tortured Poets Department“ (19.04.) von Taylor Swift (34) aus. Interessanterweise scheint ihre bislang unangefochtene Vormachtstellung allmählich ein wenig zu bröckeln. In den deutschen Albumcharts jedenfalls verlor Taylor Swift Platz 1 kurzzeitig erst an BAP, danach auch noch an Reinhard Mey. Und das Magazin Musik Express setzte in deren Top Ten für Mai 2024 Taylor Swift auf Platz 2 hinter „Lives Outgrown“ von Beth Gibbons.

taz.mixtape

Feine Sahne Fischfilet, Marie Arleth Skov, Glitzerbox 2, Shane MacGowan, Taylor Swift, Marianne Faithfull

(08.12.2023 / 17:00 Uhr)
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Popstar mit Macht. Das Magazin „Time“ ehrt dieses Jahr Sängerin Taylor Swift als Person of the Year. Carolina Schwarz kommentiert: Die Begründung scheint übertrieben, aber immerhin nutzt Swift ihren Einfluss verantwortungsvoll.

ByteFM Magazin

The Clash & Taylor Swift

(13.12.2019 / 10:00 Uhr)
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Außerdem hören wir Musik Taylor Swift. Die amerikanische Singer-Songwriterin wird heute 30 Jahre alt.

taz.mixtape

Sofia Kourtesis, Taylor Swift, Pop-Antisemitismus, Barbra Streisand, Mary Ocher, Ostzonensuppenwürfelmachenkrebs

(17.11.2023 / 17:00 Uhr)
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Von wegen Pop ist tot: Die Fans von Taylor Swift nutzen ihr Konzert in Argentinien, um gegen den rechten Präsidentschaftskandidaten zu mobilisieren. Swifties sind halt auch Aktivisties! Eine Richtigstellung von Paula Irmschler.

taz.mixtape

Steph Richards, Taylor Swift, Futurebae, Armadillo Cactus, Böse Musik, Macio Moretti, Beatles

(03.11.2023 / 17:00 Uhr)
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Nehmt das, Hater! US-Superstar Taylor Swift ist neuerdings Milliardärin und hat ihr Hit-Album „1989“ neu aufgenommen und. Ihre hauchige Stimme ist darauf noch voller als beim Original, Grund zur Freude für Carolina Schwarz.

taz.mixtape

Pop 2023, Galya Bisengaliewa, Taylor Swift, Isolée

(29.12.2023 / 17:00 Uhr)
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Weiß und reich und hübsch und nett. In ihrer Kolumne Cultural Appreciation appreciated Jenni Zylka eher mittelbegeistert den galaktischen Erfolg von Taylor Swift, die vom Time Magazine zur „Person of the Year“ gekürt wurde.

taz.mixtape

Footwork. Rough Trade. Ambarchi, Berthling & Werliin. Taylor Swift. ZSK. Böse Musik.

(26.04.2024 / 17:00 Uhr)
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Dancefloor begegnet Mode und Ballett. Footwork goes Feuilleton. Neue Alben von Jlin, DJ Manny und Heavee belegen, dass der Chicagoer Ghetto-Dancefloorsound in der Hochkultur angekommen ist, behauptet Beate Scheder.

Kramladen

Taylor, Alanis, Shirley - Bemerkenswerte neue Alben von Sängerinnen/Songschreiberinnen aus drei Generationen

(06.08.2020 / 23:00 Uhr)
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Fast gleichzeitig erschienen neue hörenswerte Alben dreier höchst unterschiedlicher Sängerinnen und Songschreiberinnen: Taylor Swift (30), Alanis Morissette (46) und Shirley Collins (85). So verschiedenartig die drei Frauen und ihre neuen Alben auch sind, so eint sie doch die selbstbewusste Definition einer eigenen musikalischen Individualität. Der Kramladen stellt diese drei neue Alben vor: „Folklore“ von Taylor Swift, „Such Pretty Forks In The Road“ von Alanis Morissette und „Heart’s Ease“ von Shirley Collins.

30.10.: Pop-Ikonen

Von ByteFM Redaktion
(30.10.2010)
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Weiter geht es mit Taylor Swift. Die ist nämlich "- neben Lady Gaga - der einzige wirkliche Megastar, den die darbende Musikwirtschaft in den vergangenen Jahren etablieren konnte." Allerdings gibt es dabei doch einen kleinen Wermutstropfen: Swifts riesiger Erfolg ist im Gegensatz zu Lady Gagas ein hauptsächlich auf die USA begrenzter. Und das hat laut der Zeit auch einen Grund: Die musikalischen Wurzeln von Taylor Swift "liegen im Country, ihre Helden sind die weiblichen Vorreiter des Pop-Country, Shania Twain und die Dixie Chicks." Denn obwohl die Popmusik ein globales Geschäft ist, "entdeckt die populäre Musik ihre regionale Dimension." Mehr über den "Anti-Globalisierungstrend" der Popmusik lest Ihr hier.

ByteFM Magazin

Taylor Swift, Bob Dylan & Phoebe Bridgers

(15.06.2020 / 19:00 Uhr)
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Mit Musik zum 75. Geburtstag von Rod Argent, Keyboarder und Gründungsmitglied von The Zombies und seiner eigenen Formation Argent.

taz.mixtape

Swift, Whitney, Mitropa, Asia-Punk, Ilgen-Nur, Del Rey

(06.09.2019 / 17:00 Uhr)
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Taylor Swift zeigt sich mit ihrem neuen Album „Lover“ kämpferisch wie eh und je. Warum eckt sie damit so an? Fragt Dagmar Leischow und hätte sich vom US-Superstar mehr musikalische Extravaganz und weniger Einfalt gewünscht.

taz.mixtape

Swift, Ten Cities, Groove City, Ochs, Familie Hesselbach, Poll

(25.12.2020 / 17:00 Uhr)
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Mehr böser Wolf wäre besser, aber definitiv kein Postergirl der Alt-Right-Bewegung. Robert Mießner hört „Evermore“, das zweite neue Album von Taylor Swift binnen weniger Monate. Sie geht unter die Märchenerzählerinnen.

„Cavalcovers“: Black Midi veröffentlichen Cover-EP

Von ByteFM Redaktion
(23.03.2022)
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„Cavalcovers“: Black Midi veröffentlichen Cover-EP
Black Midi haben eine neue EP mit drei Stücken namens „Cavalcovers“ veröffentlicht. Der Titel ist eine Abwandlung von „Cavalcades“, dem Namen ihres 2021er Albums. Auf der EP enthalten sind Coverversionen von Taylor Swifts „Love Story“, King Crimsons „21st Century Schizoid Man“ und Captain Beefhearts Stück „Moonlight On Vermont“. Erstmals haben für die EP alle drei Band-Mitglieder Gesang beigesteuert.

ByteFM Magazin

Beyoncé, Rory Gallagher, Gum Country

(15.06.2020 / 15:00 Uhr)
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Während die BlackLivesMatter-Proteste in den USA weitergehen und Denkmäler von rassistischen Generälen fallen, klinken sich vor allem auch einige der großen Popstars wie z.B. Taylor Swift in die Proteste ein und setzen sich deutlich gegen Polizeigewalt und für Veränderung ein. Eine die ihren Celebrity-Status schon lange auch für politische Statements nutzt, vor allem auch hinsichtlich sozialer Benachteiligung der afroamerikanischen US-Bevölkerung ist Beyoncé: Sie hat jetzt in einem offenen Brief an den Generalstaatsanwalt von Kentucky Gerechtigkeit für die von Polizisten in ihrem Haus in Louisville getötete schwarze Krankenschwester Breonna Taylor gefordert.

Kramladen

Prog For Peace

(09.05.2024 / 23:00 Uhr)
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Im ausführlichen Interview spricht er nicht nur über die bevorstehenden Benefizkonzerte „Prog for Peace“ und seine Zusammenarbeit mit der ukrainischen Band Karfagen, sondern benennt auch die Schwierigkeiten der aktuellen Konzertszene in Deutschland, äußert sich zu den Tourneen von Peter Gabriel und Taylor Swift – und berichtet als Komponist über seine kreativ schwierige Neuausrichtung nach seinem letzten Konzeptalbum „Pareidoliving“ von 2022, das für ihn eine Art Zenitpunkt seiner künstlerischen Arbeit darstellt. Als selbstgewählte Neuorientierung arbeitet er aktuell an einem Songalbum, das stilistisch mehr Pop als Prog sein wird. Für das Konzertprogramm der anstehenden Konzerte „Prog For Peace“ schöpft er allerdings aus dem reichhaltigen Repertoire seiner bisherigen, viel gelobten Progrock-Konzeptalben.

Das Draht

mit Constantin Braun und Christian Dittloff

(30.12.2012 / 13:00 Uhr)
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Tauziehen im subjektiven Jahresrückblick. Taylor Swift versus Fiona Apple, A$AP Rocky versus Frank Ocean, Constantin Braun versus Christian Dittloff.

12.08.: Hey Ladies!

Von ByteFM Redaktion
(12.08.2010)
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Auch eher Rockstar als Groupie ist Kanye West. Er steht Frauen in der Musik ja sehr positiv gegenüber, wenn auch manchen mehr (Beyoncé), manchen weniger (Taylor Swift). Mit der Erstgenannten hat er nun eine neue Single namens "See Me Now", die Ihr Euch auf seiner Seite anhören könnt, weiß Stereogum. Doch damit nicht genug. Der zusammenarbeitswütige Kanye West plant offenbar eine Kollaboration mit Bon Iver. "For Imma let you finish, Forever Ago" wäre ein guter Titel.

Neuland

(07.04.2017 / 13:00 Uhr)
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Josh Tillman alias Father John Misty veröffentlicht sein drittes, sehr textlastiges Soloalbum "Pure Comedy" und verhandelt die ganz großen Themen: Politik, Religion, Taylor Swift.

taz.mixtape

(05.12.2014 / 17:00 Uhr)
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Wann verbrennt sie endlich ihren BH? – Saskia Hödl sieht in Taylor Swift nicht "die große Kurzgeschichtenerzählerin des amerikanischen Teeniepop" wie der Spiegel. Auch nicht "Amerikas wichtigste Musikerin" wie das Time Magazine. Sondern?

Zimmer 4 36

Ein Mann, eine Insel

(18.06.2020 / 14:00 Uhr)
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Zimmer 4 36 - Ein Mann, eine Insel
„Island“ heißt das aktuelle, fünfte Album des Kanadiers Owen Pallet. Als 13-Jähriger fing Pallett mit dem Komponieren an, vor 28 Jahren. Er hat Musik studiert und verbindet in seiner Arbeit Elemente der klassischen Musik mit einer eigenen Form von Pop. Neben eigenen Veröffentlichungen schreibt Owen Pallett Orchester-Arrangements für große Pop-Produktionen und komponierte u. a. für Robbie Williams, Taylor Swift oder die kanadische Band Arcade Fire, in deren Live-Band er vor vielen Jahren Geige spielte.

Ausloten

Tense Past

(04.01.2024 / 17:00 Uhr)
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Ausloten - Tense Past
Mit Circulatory System, The Bear Quartet, Taylor Swift, David Byrne, einem kurzen Proust-Feature von Liz Remter und vielen mehr.

Tachchen Popmusik

Wie viel ist Musik heutzutage noch wert?

(13.05.2015 / 17:00 Uhr)
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"The challenge is to get everyone to respect music again, to recognize its value" - wenn sich sogar schon Multi-Fantastilliardäre Jay Z und Taylor Swift darüber beschweren, dass viele Menschen Musik nur noch als ein kostenloses, jederzeit verfügbares Gut sehen, liegt etwas im Argen.

Popschutz

A. G. Cook: Der John Lennon des 21. Jahrhunderts?

(22.09.2020 / 19:00 Uhr)
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Das nächste große Ding in der Pop-Musik. Das sollte sie sein, die Musik von PC Music. Vor fünf, sechs Jahren war das. Da wurden die hyperaktiven Tracks dieses britischen Labels von einigen hoch gelobt. Und von anderen als billigen Trash abgetan. Chef von PC Music ist heute wie damals A. G. Cook. Der produziert u. a. für die Pop-Sängerin Charli XCX – und bringt dieses Jahr gleich zwei Debütalben heraus. So beschreibt er das zumindest. Im August erschien „7G“. Ein experimentelles Album, fast drei Stunden Spielzeit auf sieben CDs. Klang-Skizzen und Cover-Versionen. Zum Beispiel von Taylor Swift und Blur. Und dieses Album, „7G“, ist so etwas wie das Gerüst, mit dem A. G. Cook sein zweites, eher konventionelles Album gebaut hat: „Apple“. Ist am vergangenen Freitag (18.09.) erschienen. Und klingt wie typische PC-Music-Musik: Man weiß nicht so richtig, ob das Pop ist – oder die Karikatur von Pop? Christoph Möller hat A. G. Cook im Internet getroffen und die Frage weitergegeben.

School Of Rock

Patsy Cline 1954-1963

(05.11.2022 / 23:00 Uhr)
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School Of Rock - Patsy Cline 1954-1963
Ein posthum veröffentlichtes „Greatest-Hits“-Album von 1967 blieb für 722 Wochen in den US-Country-Charts und erreichte 2005 zehn Millionen verkaufte Exemplare, ohne je in die Top 200 Billboard Charts gelangt zu sein. Die gegenwärtige Selbstverständlichkeit, mit der Country-Music-Stars wie Shania Twain, Taylor Swift oder Kacey Musgraves den Pop-Crossover geschafft haben, hat ihren Ursprung bei Patsy Cline.

School Of Rock

Caroline Polachek 2008-2023

(29.01.2023 / 22:00 Uhr)
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School Of Rock - Caroline Polachek 2008-2023
In einer Gegenwart, in der eine Taylor Swift auf Indie-Credentials setzt, eine Billie Eilish die Pop-Spielregeln geändert hat und aktuelle Mega-Popstars wie Rosalia oft experimenteller klingen als viele Kritiker-Lieblinge, ist Polachek laut einer aktuellen Kritik im Guardian auf dem Weg, so etwas wie die Kate Bush der Generation Z zu werden, jedenfalls ist ihr Pop mehr Björk als Britney.

Taxi Nights

Pfingsten 2023 Edition

(29.05.2023 / 00:00 Uhr)
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Ingo Sänger in the mix mit der House-not-House Pfingsten 2023 Edition. Dabei sind like Saib & FloFilz, Dr. Dundiff, Chronical Deep, Thorne Miller, Just Move Records, Elvis27, TimAdeep & Trust SA, Sio & Atmos Blaq, Stay True Sounds, Cubicolor, Ankhoi, Keinemusik, Powel, Kadosh (IL), Aera, Cada Un, Johannes Albert, Frank Music, Radio Slave, Jan Kincl, Masters At Work, Tom, Tilman, Marten Lou, Skatman, Guy Gerber, Imperial Porcelain, Manuel Tur, Charles Webster feat. Sio, Girls Of The Internet, The National, Taylor Swift und mehr.

Circles

„She's the Boss!" Starke Frauen im Pop

(10.11.2018 / 12:00 Uhr)
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In „Circles“ erzählt Ernst Hofacker ihre Geschichten – zu hören gibt's Musik von Carole King, Taylor Swift, Helen Reddy und anderen.